7 Wege zur Überwindung Deines persönlichen Widerstands gegen Veränderungen

Wie Du Deinen Widerstand gegen Veränderungen überwindest, um eine bessere Version von Dir selbst zu werden

Auf Deinem Weg, Dein Leben zu ändern, hast Du wahrscheinlich gemerkt, dass die Dinge nicht immer einfach sind. Bei jedem Schritt hast Du vielleicht das Gefühl, mit Dir selbst zu kämpfen. Das kann dazu führen, dass sich Deine Veränderung anstrengend und unmöglich anfühlt, was wiederum zu Widerstand gegen Veränderungen führt.

Wenn Du bereit bist, Dein Leben positiv zu verändern, musst Du Deinen Widerstand gegen Veränderungen überwinden.

Um Dich zu verändern, musst Du zunächst die Rolle und Bedeutung von Widerständen verstehen, Deine eigenen Reaktionen steuern und Deine Gegensätze überwinden.

Bedeutende Veränderungen werden häufig von einer Vielzahl von Emotionen begleitet. Negative Emotionen, die mit der Veränderung zusammenhängen, wie z. B. Angst, äußern sich als Widerstand, während positive Emotionen Dich zum Handeln anspornen. Alle Deine Emotionen sind gültig, wichtig und für den Veränderungsprozess erforderlich, denn sie liefern Hinweise und Signale, die Dich durch den Wandel führen.

Je mehr Du eine Veränderung ablehnst, desto mehr wirst Du Dich ihr widersetzen. Widerstand kann jedoch auch nützlich sein. Es ist die Art der Natur, in potenziell gefährlichen Situationen vorsichtig zu sein. Ohne ihn zu verurteilen, musst Du die Rolle des Widerstands für Deine Sicherheit, verstehen und schätzen.

Je positiver Du eine Veränderung wahrnimmst, desto aufgeregter und energiegeladener fühlst Du Dich bei der Durchführung der Veränderung – auch wenn Du noch etwas Angst empfindest. Positive Emotionen, wie z. B. Hoffnung, inspirieren Dich zu konstruktiven Ideen und Handlungen.

Der Schlüssel zur Mobilisierung für Veränderungen liegt darin, negative Gefühle in positive umzuwandeln, indem man sich mit Ängsten und Bedenken auseinandersetzt.

1 Erlaube Deine Gefühle

Erlaube Dir, Deine Emotionen zu spüren und erkenne diese als selbstschützende, unbewusste Signale.

2 Akzeptiere Deine Gefühle

Akzeptiere Deine emotionale Reaktion auf Veränderungen und bringen Deine Gefühle zum Ausdruck. Es ist gesund, seine Gefühle auszudrücken, solange dies nicht auf Kosten anderer geschieht. Rede mit jemandem, dem Du vertraust, oder schreibe ein Tagebuch. Bevor Du die Veränderung logisch und praktisch angehen kannst, musst Du zunächst erlauben, emotionale Energie freizusetzen.

3 Aussagen Deiner Gefühle

Untersuche die Botschaften, die Deine Gefühle Dir übermitteln. Frage Dich: “Was sagen mir meine Gefühle?”. Sei unvoreingenommen und ehrlich zu Dir selbst, besonders wenn Du mit negativen Gefühlen konfrontiert wirst.

4 Gefühlsliste

Mache eine Liste mit Deinen Hoffnungen, aber auch mit Deinen Ängsten und Sorgen. Die Dinge sind weniger beängstigend, wenn sie nicht ziellos in Deinem Kopf herumschwirren. Manchmal sind Deine Befürchtungen unbegründet, aber Du merkst es erst, wenn Du sie genau untersuchst.

5 Frageliste

Mache eine Liste mit Deinen Fragen zu der Veränderung und versuche, auf möglichst viele Antworten zu finden. Denke daran, dass weniger Unbekanntes auch weniger Angst bedeutet!

6 Prüfe Deine Liste

Prüfe, was Du geschrieben hast. Mit ziemlicher Sicherheit sind alle Ergebnisse, die Du in Betracht ziehst, möglich – aber welche sind am wahrscheinlichsten? Konzentriere Dich auf die wahrscheinlichen Ereignisse und lasse die spekulativeren Fragen vorerst beiseite.

7 Vorbereitung der Folgen

Bereite Dich so gut wie möglich auf die wahrscheinlichen Folgen vor. Kontrolliere und beeinflusse, was Du kannst, und lasse den Rest los. Es ist sinnlos, Energie auf etwas zu verwenden, über das Du keine Kontrolle hast. Erstelle einen Übergangsplan, der alle Deine Optionen, Dein Unterstützungssystem und Dein Verhalten gegenüber Veränderungen berücksichtigt.

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